Über den Verein

Der gemeinnützige KuPo e.V. gründete sich im Jahr 2007, um in Düsseldorf politische und kulturelle Projekte mit emanzipatorischem Inhalt zu initiieren und bestehende zu fördern. Dafür akquiriert der Verein durch eigene Aktivitäten zahlreiche Mitgliedsbeiträge sowie Spendengelder und beantragt darüber hinaus Fördermittel bei Stiftungen und Behörden. Einige Beispiele aus der Arbeit der letzten Jahre:

  • KuPo e.V. unterstützt das linke Zentrum „Hinterhof“, ein soziokulturelles Zentrum im Hinterhof der Corneliusstr. 108.
  • In Zusammenarbeit mit dem AStA der Heinrich-Heine-Universität und dem AStA der Fachhochschule Düsseldorf unterstützte KuPo e.V. mehrere Jahre das „Antifacamp Rheinland“, ein für Jugendliche konzipiertes Zeltlager mit vielen Workshops und Diskussionsrunden zu verschieden gesellschaftspolitischen Thema, wie Rechtsextremismus an Schulen, Militarismus, Rassismus u.v.m. sowie einem abitionierten kulturellen Rahmenprogramm.
  • KuPo e.V. finanziert Broschürenherstellungen, wie z.B. "Autonome Nationalisten - Neonazis im Wandel" oder „Get up! Stand up! - Zeitung gegen rechten Wahlkampf".
  • KuPo e.V. unterstützt finanziell, aber auch durch Bereitstellung von Räumlichkeiten sowie Lautsprecheranlagen bei Aktionen die Kampagne „Für ein Sozialticket in Düsseldorf“.
  • KuPo e.V. beteiligte sich an den Protesten gegen die Laufzeitverlängerung von Atomkraftwerken sowie gegen die Castor-Transporte, u.a. durch Produktion von themenbezogenen Aufklebern.
  • KuPo e.V. unterstützt das lokale „Bündnis für bezahlbaren Wohnraum“.
  • In Kooperation mit der Rosa-Luxemburg-Stiftung organisiert KuPo e.V. Veranstaltung über Interventionsmöglichkeiten zur Verbesserung der Situation von „papierlosen“ Flüchtlingen in Düsseldorf